Zitat von Chris am 6. Oktober 2019, 13:52 UhrDieses Hotel wurde am 28. Dezember 2013 geschlossen. Das Habbo.mn wurde am 15. November 2011 eröffnet und war seitdem eines der größten Retro Hotels sowie wegweisend in Sachen Innovationen und Qualität für andere Retros. Bekannt wurde das Habbo.mn durch seine wenigen Ausfälle und Extras wie der Staffliste, aber auch zusätzliche Funktionen, wie das automatische Bannystem und seit neustem die hauseigene “Habbo Bank”. HabboMN beweist sich vor allem in technischen Angelegenheiten als seriös und professionell. Durch starke Sicherheitmaßnahmen wird schon seit Monaten sichergestellt, dass Habbos ungestört und ohne Beeinträchtigung spielen können. HabboMN wird stark mit aapo – dem Techniker hinter HabboMN – verbunden. Die Projektleitung übernimmt seit Anbeginn des Hotels PinkFruit. Anfangs wurde er nur gegen kleine Geldbeträge von aapo inoffiziell in der Technik unterstützt, welcher jetzt fest im Team ist.
Zu Spitzenzeiten waren im Habbo.mn mehr als 1200 aktive Habbos online. Die Userzahlen gingen ab diesem Zeitpunkt jedoch um 500-600 auf Grund von Serverüberlastungen nach unten. Nach dem Verlassen aapos verlor das Hotel an Qualität und war rund 3 Monate nur sperrlich bis garnicht erreichbar – erstaunlich ist, dass die Community bei aapos Abgang reichlich Widerstand leistete. Nach der Wiederkehr aapos wurde aus Habbo.mn nach 4 Wochen wieder eine 850 Spieler-Community. Zur Zeit befindet sich dieser Wert etwa auf der 500 Spieler Marke. Es sind keine Angriffe oder unbefugte Zugriffe auf das System zu verzeichnen, gehäuft treten jedoch DDoS-Attacken auf, die das Hotel schon bis zu 3 Wochen anfangs 2013 offline halten konnten. Unter anderem ereignete sich 2012 ein Vorfall, bei dem ein Staff seine Rechte dafür ausnutzte, für ein anderes Retro Hotel zu werben – er wurde anschließend gebannt. Aus den DDoS-Attacken hat das HabboMN gelernt und verwendete als einziges Retro deutschlandweit eine weitgehend fortgeschrittene Technik und Methode, maximale Uptime zu garantieren.
Geschätzer Weise flossen mehrere hundert Euro pro Monat in das Hotel. HabboMN zeichneten insbesondere technische Aspekte aus, so zB das Housekeeping, welches ohne mobile App, die nur für Staffs zugänglich ist, nicht aufgerufen werden kann. HabboMN hat den Phoenix Emulator um eigene Teile erweitert und diesen bis zum 15.Dezember 2013 genutzt. Auf Begründung von zu starken Lags und um mehr User standhalten zu können, wurde der neue Emulator, “Habbomn Emulator” (basierend auf uber und Butterfly) am 19. Dezember erstmals getestet.
Ehemalige Mitarbeiter:
– MOD-D0mee – MOD-Cute – MOD-Gaucho
– MOD-DuLLi – MOD-Fusion – MOD-Shallyy
– MOD-Airbrush – MOD-Krayz – MOD-Saonix
– MOD-Legolas – MOD-7 – MOD-Ganda
– MOD-GreenCab – MOD-Istanbul – MOD-Worthy
– MOD-Pacman – MOD-Cyrez – MOD-Rafa
– MOD-Kavatis – MOD-Towel – MOD-Pillow– OneTouch (Eventmanagement) – Airport (Eventmanagement) – Rhinodanny (Management)
– Grex (Grafikdesigner)- Pandora (Eventmanagement) – Epitomes (Communitymanagement)
– .Dome (Communitymanagement) – Plamxia (Eventmanagement) – DarkHus (Communitymanagement)
– Ulixes (Eventmanagement) – Webcam (Communitymanagement)Durch die Schließung am 28. Dezember 2013 betroffene Mitarbeiter:
– aapo (Technik) – PinkFruit (Inhaber) – Leider (Hotelmanager)
– Lukadora (Communitymanager) – Viani (Eventmanagement)Seit November 2013 wurden die Moderatoren im HabboMN mit alphabetischen Namen belegt. Sie durften jedoch ihre Wahre Identität hinter dem Dienstnamen preisgeben, so z.B. MOD-Beta. RetroTimes begrüßte im Januar 2013 den Techniker aapo in einem Interview, welches du hier nachlesen kannst. Im Verlauf des Jahres 2012 ging HabboMN zusätzlich eine Fusion mit dem Hotel HabboTC (Besitzer: Rattle) ein. Die Spielerzahlen variierten zwischen 300 und 400. Da es immer mehr Unzufriedenheiten gab und die Habbos mit der Situation nicht zufrieden waren, wurde die Fusion nach etwa 4-5 Wochen rückgängig gemacht. PinkFruit äußerte sich in einem RetroTimes Interview zu den Anfängen und Grundideen der Fusion, welches du hier nachlesen kannst. Im Dezember 2013 kaufte HabboMN das Retro iBabbo.de auf, welches nun ein Tochterhotel des Hotels ist und ebenfalls als Aufenthaltsmöglichkeit für Wartungsarbeiten im HabboMN genutzt wird. Zum Geburtstag im Jahr 2013 veröffentlichte RetroTimes ein Interview mit den beiden Administratoren, welches du hier lesen kannst.
Am 28. Dezember 2013 kündigte das Hotelmanagement auf der Startseite des Hotels die zwanghafte Schließung an, die mit rechtlichen Prozesse seitens Sulake in Verbindung liegt. Demnach solle gegen den ein oder anderen Mitarbeiter ein rechtliches Verfahren laufen, dessen Ende noch nicht bekannt ist. Ein Interview mit dem Hotelmanager Leider zur Schließung gibt es hier. Es gilt mittlerweile jedoch als erwiesen, dass eine Schließung durch Sulake nur vorgetäuscht wurde, um technische Fehler seitens der Hotelleitung zu vertuschen. Ein damaliger Insider packte aus. Im Februar wurde offiziell bekanntgegeben, dass man HabboMN wieder öffnen möchte. HabboMN 2.0 hieß es und soll ganz anders aussehen. Aus dieser Wiedereröffnung wurde jedoch nie etwas.
Dieses Hotel wurde am 28. Dezember 2013 geschlossen. Das Habbo.mn wurde am 15. November 2011 eröffnet und war seitdem eines der größten Retro Hotels sowie wegweisend in Sachen Innovationen und Qualität für andere Retros. Bekannt wurde das Habbo.mn durch seine wenigen Ausfälle und Extras wie der Staffliste, aber auch zusätzliche Funktionen, wie das automatische Bannystem und seit neustem die hauseigene “Habbo Bank”. HabboMN beweist sich vor allem in technischen Angelegenheiten als seriös und professionell. Durch starke Sicherheitmaßnahmen wird schon seit Monaten sichergestellt, dass Habbos ungestört und ohne Beeinträchtigung spielen können. HabboMN wird stark mit aapo – dem Techniker hinter HabboMN – verbunden. Die Projektleitung übernimmt seit Anbeginn des Hotels PinkFruit. Anfangs wurde er nur gegen kleine Geldbeträge von aapo inoffiziell in der Technik unterstützt, welcher jetzt fest im Team ist.
Zu Spitzenzeiten waren im Habbo.mn mehr als 1200 aktive Habbos online. Die Userzahlen gingen ab diesem Zeitpunkt jedoch um 500-600 auf Grund von Serverüberlastungen nach unten. Nach dem Verlassen aapos verlor das Hotel an Qualität und war rund 3 Monate nur sperrlich bis garnicht erreichbar – erstaunlich ist, dass die Community bei aapos Abgang reichlich Widerstand leistete. Nach der Wiederkehr aapos wurde aus Habbo.mn nach 4 Wochen wieder eine 850 Spieler-Community. Zur Zeit befindet sich dieser Wert etwa auf der 500 Spieler Marke. Es sind keine Angriffe oder unbefugte Zugriffe auf das System zu verzeichnen, gehäuft treten jedoch DDoS-Attacken auf, die das Hotel schon bis zu 3 Wochen anfangs 2013 offline halten konnten. Unter anderem ereignete sich 2012 ein Vorfall, bei dem ein Staff seine Rechte dafür ausnutzte, für ein anderes Retro Hotel zu werben – er wurde anschließend gebannt. Aus den DDoS-Attacken hat das HabboMN gelernt und verwendete als einziges Retro deutschlandweit eine weitgehend fortgeschrittene Technik und Methode, maximale Uptime zu garantieren.
Geschätzer Weise flossen mehrere hundert Euro pro Monat in das Hotel. HabboMN zeichneten insbesondere technische Aspekte aus, so zB das Housekeeping, welches ohne mobile App, die nur für Staffs zugänglich ist, nicht aufgerufen werden kann. HabboMN hat den Phoenix Emulator um eigene Teile erweitert und diesen bis zum 15.Dezember 2013 genutzt. Auf Begründung von zu starken Lags und um mehr User standhalten zu können, wurde der neue Emulator, “Habbomn Emulator” (basierend auf uber und Butterfly) am 19. Dezember erstmals getestet.
Ehemalige Mitarbeiter:
– MOD-D0mee – MOD-Cute – MOD-Gaucho
– MOD-DuLLi – MOD-Fusion – MOD-Shallyy
– MOD-Airbrush – MOD-Krayz – MOD-Saonix
– MOD-Legolas – MOD-7 – MOD-Ganda
– MOD-GreenCab – MOD-Istanbul – MOD-Worthy
– MOD-Pacman – MOD-Cyrez – MOD-Rafa
– MOD-Kavatis – MOD-Towel – MOD-Pillow
– OneTouch (Eventmanagement) – Airport (Eventmanagement) – Rhinodanny (Management)
– Grex (Grafikdesigner)- Pandora (Eventmanagement) – Epitomes (Communitymanagement)
– .Dome (Communitymanagement) – Plamxia (Eventmanagement) – DarkHus (Communitymanagement)
– Ulixes (Eventmanagement) – Webcam (Communitymanagement)
Durch die Schließung am 28. Dezember 2013 betroffene Mitarbeiter:
– aapo (Technik) – PinkFruit (Inhaber) – Leider (Hotelmanager)
– Lukadora (Communitymanager) – Viani (Eventmanagement)
Seit November 2013 wurden die Moderatoren im HabboMN mit alphabetischen Namen belegt. Sie durften jedoch ihre Wahre Identität hinter dem Dienstnamen preisgeben, so z.B. MOD-Beta. RetroTimes begrüßte im Januar 2013 den Techniker aapo in einem Interview, welches du hier nachlesen kannst. Im Verlauf des Jahres 2012 ging HabboMN zusätzlich eine Fusion mit dem Hotel HabboTC (Besitzer: Rattle) ein. Die Spielerzahlen variierten zwischen 300 und 400. Da es immer mehr Unzufriedenheiten gab und die Habbos mit der Situation nicht zufrieden waren, wurde die Fusion nach etwa 4-5 Wochen rückgängig gemacht. PinkFruit äußerte sich in einem RetroTimes Interview zu den Anfängen und Grundideen der Fusion, welches du hier nachlesen kannst. Im Dezember 2013 kaufte HabboMN das Retro iBabbo.de auf, welches nun ein Tochterhotel des Hotels ist und ebenfalls als Aufenthaltsmöglichkeit für Wartungsarbeiten im HabboMN genutzt wird. Zum Geburtstag im Jahr 2013 veröffentlichte RetroTimes ein Interview mit den beiden Administratoren, welches du hier lesen kannst.
Am 28. Dezember 2013 kündigte das Hotelmanagement auf der Startseite des Hotels die zwanghafte Schließung an, die mit rechtlichen Prozesse seitens Sulake in Verbindung liegt. Demnach solle gegen den ein oder anderen Mitarbeiter ein rechtliches Verfahren laufen, dessen Ende noch nicht bekannt ist. Ein Interview mit dem Hotelmanager Leider zur Schließung gibt es hier. Es gilt mittlerweile jedoch als erwiesen, dass eine Schließung durch Sulake nur vorgetäuscht wurde, um technische Fehler seitens der Hotelleitung zu vertuschen. Ein damaliger Insider packte aus. Im Februar wurde offiziell bekanntgegeben, dass man HabboMN wieder öffnen möchte. HabboMN 2.0 hieß es und soll ganz anders aussehen. Aus dieser Wiedereröffnung wurde jedoch nie etwas.