24. Oktober 2013 0 Kommentare Throwbacks
HabboMN punktet mal wieder in Sachen Technik – als einziges Retro Hotel haftet das Hotelmanagement für Verluste wie verlorene Möbel, Accounts oder Taler, welche auf die eigene Leichtsinnigkeit der Habbos zu verschulden sind. Es ist klar, dass ahnungslose Kinder leicht zu betrügen sind – insbesondere, wenn ihnen beispielsweisse kostenlose Rares oder Taler geboten werden. Mittels Phishing ist es immer wieder möglich, an das Passwort von Habbos zu kommen, indem der Betrüger falsche Versprechungen macht. Hierbei erstellt der Täter eine Seite, die identisch wie das Habbo Hotel aussieht und verlangt die Eingabe von Habboname sowie Passwort – im Gegenzug dazu soll das “Opfer” dafür z.B. kostenlose Rares erhalten.
Es ist nicht selten. Besonders im offiziellen Habbo Hotel machen Phishing-Seiten ihre Runden und immer ist es das gleiche Prinzip: Man bekommt Taler versprochen, wenn man seine Daten eingibt. Der Account ist dann erstmal futsch. Spricht man das Hotelmanagement darauf an, heißt es in den meisten Fällen immer, dass man nichts unternehmen könne und es einem selbst zu verschulden ist – Möbel und Taler sind weg, na super! HabboMN reagiert nun genau für diese Habbos, die in die Falle von Betrügern getreten sind. So können betrogene Habbos eine E-Mail an Staffs senden und aufzählen, welche Möbelstücke verschwunden sind, oder gar, ob der ganze Account fehlt. Diese werden einem, bei erfolgreich positiver Prüfung, zurückgestattet.
Hier geht es zum entsprechenden Newsartikel: Erfolgreicher Schlag gegen Betrüger. Ein Beispiel, an dem sich andere Retro Hotels richten könnten. Für jeden Habbo ist es blöd, durch ahnungslosem Betrug plötzlich alles zu verlieren, was man sich über die Wochen/Monate erspart hat.
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