1. Juni 2020 15 Kommentare HuBBa HotelRetro HotelsTechnik

HuBBa geplagt von Abstürzen – seit Tagen schon

Immer wieder passiert es, besonders häufig an diesem verlängerten Wochenende. Das Hotel stürzt über den Tag mehrfach ab. Sowohl Homepage als auch Client sind für kürzere Zeiträume nicht mehr erreichbar – mal dauern die Offlinephasen kürzer, mal länger. Die Abstürze machen dem Hotel seit Tagen zu schaffen. Alleine heute ist das Hotel zwischen 22:00 und 23:00 Uhr viermal in Folge abgestürzt. Auf dem Discordserver des Hotels machen sich einige User bereits über die anhaltenden Probleme lustig.

Ursprung ungeklärt – DDoS wird vermutet

Vermutlich handelt es sich bei der Ursache der plötzlichen, immer wieder auftretenden Abstürze um DDoS-Angriffe eines Konkurrenten oder Neiders. Das lässt jedenfalls die Spontanität und Willkürlichkeit der Ausfälle vermuten. Zudem ist in der Retroszene die Problematik mit DDoS-Angriffen keine Neuheit, sondern praktisch allgegenwärtig. RetroTimes berichtete erst im Dezember letzten Jahres, wie schon damals ein DDoSer das HuBBa Hotel ins Visier nahm. Da zeitgleich Webseite und Client abstürzen, ist anzunehmen, dass entweder beide Bestandteile auf demselben Server gehostet werden oder der MySQL-Server des Hotels im Allgemeinen abstürzt.

Unerwünschte Auswirkungen auf die Userzahl

Das HuBBa Hotel ist in den letzten Jahren für seine anhaltende Stabilität eigentlich zu einem Vorreiter in der Retroszene geworden. Doch diesem Ruf wird es in den letzten Tagen alles andere als gerecht. Entsprechend leiden die Userzahlen unter den ständigen Abstürzen, gerade, wenn zur eigentlichen Höchstzeit nicht mehr so viele User online sind, weil sie keine Lust auf ständige Downtimes haben. Die zuletzt aufgestellten Tageshöchstände gehen daher immer weiter zurück, auch unabhängig der ohnehin schon abnehmenden Aktivität der User wegen den schrittweisen Corona-Lockerungen.

Andererseits kann man dem HuBBa Hotel – sollte es sich denn tatsächlich um DDoS-Angriffe handeln – keine Vorwürfe machen. RetroTimes berichtete bereits in Vergangenheit, dass effektive DDoS-Angriffe heutzutage nicht mal mehr schlappe 10 Euro kosten. Der wirksame Schutz dagegen geht jedoch schnell in den dreistelligen Bereich. Im Anbetracht der derzeitigen Entwicklungen in der Retroszene kann logischerweise keinem Hotelbesitzer zugemutet werden, so tief ins Portmonnaie zu greifen, zumal selbst dann Downtimes nicht ausgeschlossen sind. Sollte es sich jedoch wider Erwartens um ein technisches Problem handeln, etwa weil der Server nicht richtig konfiguriert ist oder der Techniker Fehler gemacht hat, muss das Hotel schleunigst handeln. Statements zu den anhaltenden Downtimes sucht man derweil vergeblich.

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KelbBodeGastGastkomm1gg1 Letzte Kommentartoren
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Name*
Gast
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Hubba kann man keine Vorwürfe machen aber allen anderen Hotels. Nice move Chris.

Anonym
Gast
Anonym

Uuuuuuufff gehts wieder damit los

soundox
Gast
soundox

Nice Chris, wenn andere Hotels geddost werden kommen 10 Artikel mit negativen Inhalten, wie schlecht das Hotel sei.. aber Hubba kann man natürlich keine Vorwürfe machen. By the way: Dank der Abstürze sieht man eindeutig wie Hubba die Userzahlen manipuliert. Von 150 Usern sind nach dem Absturz komischerweise nur noch 50 online und obwohl der Client minutenlang nicht zugänglich war stand auf der Homepage 30 User online hm? Schon etwas weird

PlusEins
Gast
PlusEins

Chris würde niemals seine eigene Meinung in einen Artikel einfließen lassen. RT wird immer lächerlicher. Kein Wunder das gefühlt jedes Hotel 0 Kooperation zeigt.

Anonym
Gast
Anonym

Ja aber irgendwie in die andere Richtung.. lol

s.png
Bobby
Gast
Bobby

Kollege, du scheinst kein Plan von Technik zu haben. Nach einem DDoS-bedingten Absturz fliegen nicht alle sofort raus, sondern es kommt zu Lags, Standbildern und vereinzelt zu Abstürzen. Wenn der Server crasht wird die Emulation exceptional gestoppt, d.h. der Emulator kann wegen der fehlenden Ressourcen und möglicherweise gecrashten SQL-Verbindung auch keine Queries mehr ausführen. Folge: Die Userzahlen bleiben auf einem konstanten Wert. Wenn das Game bei Spieler X -> clientseitig < - beendet wurde, heißt das darüberhinaus noch lange nicht, dass die Verbindung auch -> serverseitig <- beendet ist. Die Session bleibt solange bestehen, bis das System wieder einwandfrei online ist und die Session killen kann. ERST DANN werden die restlichen Prozesse wieder ausgeführt, die Connection resettet und der User wird vollständig entlang des Programmcodes entladen. Die Userzahl ist erst dann wieder aussagekräftig, wenn alle Prozesse normal laufen. Theoretisch kannst du also zehn Minuten lang im Standbild hängen und nicht als User mitgerechnet werden oder sofort rausfliegen und dennoch für den Server noch online sein. Das ist das 1×1 der Technik und eine grundlegende Eigenschaft von Denial-of-Service-Angriffen, die gerade darauf abzielen, das System zu überlasten und zeitverzögert reagieren zu lassen. Da brauchst du nichts von manipulierten Userzahlen schwafeln. By the way: Die Userzahl-Anzeige im Client aktualisiert sowieso nur alle 60 Sekunden. In der Zeit sind auch schon wieder mehr User online, als du zählen kannst.

komm1gg1
Gast
komm1gg1

korrekt dr habbo professor

AsozialerJugoslawe
Gast
AsozialerJugoslawe

Wie jeder rumheult, gönnt doch ihr kalbs

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Gast
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haben se halt pech

Kelb
Gast
Kelb

Ist einfach ein riesen Witz, ob DDOS-Angriff oder nicht, man könnte, wenn man schon Summen im 4-Stelligen Bereich macht auch bisschen Geld in die Hand nehmen und in einen vernünftigen Server und DDOS-Schutz investieren. Aber jo verständlich wenn sie es nicht machen weil das Hubba langsam eh verreckt und in spätestens 1-2 Jahren down geht.

Gast
Gast
Gast

4-Stellige Summen? Weiß ja nicht wovon du nachts so träumst, aber vierstellig macht kein Hotel mehr seit 2012. Es sei denn man verkauft illegale Rares und Ranks gegen Echtgeld, wie etwa Hazed. Hubba macht durch die mickrige Banner-Werbung da maximal zweistellig im Monat und den offiziellen Shop haben sie auch eingestellt, also träum mal net ^^

Kelb
Gast
Kelb

Also dann erklär ichs dir mal mit ner ganz einfachen Rechnung, den Shop haben sie nicht eingestellt, sie verkaufen immernoch Diamanten aber here we go: Jeden Sonntag gibts neue Items im Premium Shop, letzte Woche allein wurden Items im Wert von 4250 Dias verkauft, oft kosten die Items sogar mehr, also nehmen wir mal Wochendurchschnitt von 4500 Dias

4500 Dias x 4 (1 Monat) = 18000 Dias

Für 100 Euro gibts 1450 Dias (bestes Preis/Leistungs Verhältnis i guess lol)

18000 Dias / 1450 = 1241

Sage und schreibe 1241 Euro machen die im Monat allein durch Dias. (Mit dem besten Preisleistungsverhältnis) Aber nicht jeder kek kauft für 100 Euro Dias.

(Überhaupt Shoutout an euch Leute die tatächlich Geld investieren in sowas lol,)

Also wenn du meinst dass die echt ned Cash im 4stelligen Bereich machen, dann denk bitte zuerst nach bevor du hier unnötig Scheisse labberst und träum du mal net ^^

Peace bro :*

Fussel
Gast
Fussel

Ach Gottchen.. Das ist jetzt echt schon solange her… Erst mitte November/Dezember hat man das Hotel schon angegrifen. Ihnen wurde Hilfe angeboten und gesagt wie man dies fixen kann, nun sieht man das Tobias nichts davon umgsetzt hat und 6 Monate später kann man den Müll immernoch durch eine DDoS-Attacke Down setzen.

Als ich das gelesen hab, musst ich lachen.

Gast
Gast
Gast

Der kleine Hazed lacht sich derweil ins Fäustchen. Denkt wohl wenn er das größte Konkurrenzhotel mit Dauer-ddost bombardiert wird sein ST automatisch größer. Und jetzt wo er zumindest von den Userzahlen wieder über Hubba steht (ist ja auch logisch wenn er das andere Hotel zu Tode ddost), zeigt er sie komischerweise auch wieder den Usercount öffentlich auf der HP an… oh was ein blöder Zufall aber auch wink

Bode
Gast
Bode

Welcher Amselsohn hat dir denn ins Hirn geschissen? Hubba wird von der halben Szene gehasst weil die offensichtlich Userzahlen faken. Den Usercount haben sie wegen Retrotimes wieder reingenommen, damit hier jaa nichts vertuscht wird wink