6. April 2020 8 Kommentare Allgemein

RetroTimes ist “ein Juwel der Retroszene”

Der ein oder andere Oldie aus dem Jahre 2013 wird diesen Satz vermutlich bereits öfters gelesen haben – er stammt von aapo, dem ehemaligen Techniker des heute legendären Habbo.mn. Wir befragten schon vor 7 Jahren in einer größeren Leserumfrage, was unsere Leser von RetroTimes halten. Dabei stießen wir auf außerordentlich großes Lob. Grund genug, Revue passieren zu lassen, was RetroTimes in 9 Jahren Projektzeit alles bewirkt hat.

Wir sorgten um die Sicherheit der Retro Hotels

Sicherheitslücken waren schon immer ein großes Thema in der deutschen Retroszene. Besonders in den früheren Jahren machten immer wieder Schlagzeilen über Retro Hotels, die einem Hackerangriff zu Opfer gefallen waren, die Runde. RetroTimes hat einen großen Teil dazu beigetragen, solche Sicherheitslücken präventiv zu verhindern: In unserer damaligen Hotelbesitzer-Konferenz konnten sich Hotelbesitzer führender Retro Hotels über die neusten technischen Standards miteinander austauschen. Doch auch wer nicht Teil dieser Konferenz war, konnte sich auf die Berichterstattung von RetroTimes verlassen: In zahlreichen Artikeln berichteten wir über gefundene Sicherheitslücken, auch international, erklärten diese für einen Laien und halfen dabei, sie besser zu verstehen.

Wir erklärten eine Sicherheitslücke im offiziellen Habbo Hotel und wir klärten darüber auf, wie mittlerweile mit Bots geworben werden könnte. Wir sensibilisierten das sicherheitsrelevante Thema Habbo Desktop App und stellten das sichere Retro Hotel in Frage. Und wir klärten den Laien darüber auf, wie Retro Hotels Passwörter ihrer Nutzer speichern und was dabei oftmals vergessen wird. Erst vor wenigen Monaten beleuchteten wir die Methode hinter einer neuartigen, bis dahin noch nicht verzeichneten Cross-Site-Request Sicherheitslücke im Live-Hotel, nachdem ein Angreifer dies ausgenutzt hatte und machten andere Retro Hotels auf diese potentielle Gefahr aufmerksam. Im Ergebnis hat RetroTimes dazu beigetragen, dass das Sicherheitsverständnis in der Retroszene womöglich bedeutender und effektiver wurde denn je.

Wir deckten weitreichende Misstände auf

Mitarbeiter lästerten über andere User, ein Hotelbesitzer verkaufte Userdaten und private Chatlogs an Dritte, andere verkauften hinterrücks Raritäten und Taler für Echtgeld, während andere wiederum Freundinnen für Nacktbilder in die Führungsetage eines Retro Hotels beförderten – Ja, das alles ist tatsächlich so geschehen, und ohne RetroTimes wären diese Skandale nie an die Öffentlichkeit gelangt. Durch unsere konsequente Berichterstattung, die selbst vor Drohungen mit Strafanzeigen nicht halt machte, konnten wir Misstände aufdecken, die man sich nicht mal hätte erträumen können. Wir deckten auf, wie das Habbo.st sich über seine User lustig machte, wie Live-Hotel Mitarbeiter ihre User beleidigten, wie das Habbo.cx seine Userzahlen fakte und wie das Habbo.mn seine Schließung durch Sulake nur vortäuschte – und das ist bei Weitem nicht alles, unser Skandalarchiv ist voll mit weiteren Misständen, etwa dem manipulierten Rare-Handel oder den Verkauf von Userdaten. Die Investigativarbeit von RetroTimes führte glücklicherweise zu weitreichenden Änderungen und Verbesserungen, wie sich im folgenden zeigen wird.

Wir sorgten für Gerechtigkeit und Demokratie

In einer beispiellosen Kampagne und Kooperation mit Usern einzelner Retro Hotels hörten wir uns in einer Reihe von User-Interviews an, was sie in ihrem Retro Hotel zu bemängeln hatten. Diesem Druck ausgesetzt sahen sich einige Hotelmanager nun doch in der Verantwortung, zu handeln. Besonders unsere Interview-Reihe mit Fanta zeigt, dass RetroTimes weitreichende Änderungen anstoßen und bewirken konnte: Im Live-Hotel wurde als Reaktion auf unsere Investigativarbeit einiges umgekrempelt, User erhielten mehr Mitbestimmungsmöglichkeiten und es wurde gar ein Hotelparlament eröffnet. Der sich bei RetroTimes kritisch äußernde Fanta wurde zum Hotelpräsidenten gewählt.

Wir haben Themen von allen Seiten beleuchtet

Als im August 2018 fast das komplette Community Management des Holo Hotels entlassen wurde, haben wir uns ausführlich mit den Kündigungsgründen befasst. Dabei hörten wir uns wie allzu oft fast alle entlassenen Mitarbeiter, aber auch die Gegenseite an: Die Teamleitung. In unseren Kolumnen haben wir umstrittene Themen hinterfragt und auch von fremden Gesichtspunkten aus bewertet – ist Habbo wirklich ein seltsamer Ort mit tollen Leuten, ist das Ende von Flash ein Fluch oder Segen, wie sicher sind meine Chats in Retro Hotels, ist das Abwerben Mitarbeiter anderer Retros vertretbar und sind Freundschaften über Habbo nur was für Außenseiter? Das alles sind kontroverse Themen, und wir versuchten diese nicht nur von einer Seite zu beleuchten, sondern aus verschiedensten Blickwinkeln zu betrachten.

Wir waren das Sprachrohr diskriminierter User

Die bedeutende Reichweite von RetroTimes hat sich als effektiv herausgestellt. Nicht selten waren wir das Sprachrohr hinter denen, die sich diskriminiert und ungerecht behandelt fühlten. Wir berichteten darüber, wie das Live-Hotel im Dezember 2017 seine eigene Finance Bank durch Druck, Drohungen und Beleidigungen zur Schließung zwang, aber auch darüber, wie parteiisch und inkompetent das Habbo.st mit einer Gruppe von Usern umging. Nicht zuletzt waren wir das Sprachrohr einer ehemaligen Live-Hotel Mitarbeitern, die sich ungerecht und missverstanden gefühlt hat. Genau in solch Fällen spiegelt sich das hohe Gut der Freiheit der Presse wieder. Mit einem einfachen Klick auf unseren Livechat kann jeder RetroTimes erreichen und sich sicher sein, dass wir uns sein Problem annehmen und einen Reporter darauf ansetzen werden. In den letzten 9 Jahren haben sich dutzende User darauf verlassen können.

Wir sorgten für technischen Fortschritt in der Szene

Für Technik Enthusiasten haben wir einige Artikel in unserer Technik-Kategorie. Als Chrome 76 ankündigte, Flash den Todesstoß zu versetzen, haben wir Hotelbesitzer darüber informiert und ihnen eine Grafik angeboten, die sie zur weiteren Aufklärung ihrer Community nutzen konnten. Wir stellten einen Ratgeber hinsichtlich der Problematik mit anhaltenden DDoS-Attacken bereit und klärten über alternativen zum AdBlock-Blocking auf, wir wiesen das HuBBa Hotel im Dezember 2017 auf einen fehlenden Kloncheck hin und haben eine Schwachstelle bei OVH aufgedeckt. All diese Berichte haben dazu beigetragen, dass Retro Hotels für technische Standards sensibilisiert wurden und entsprechend handelten, um nachzubessern.

Wir brachten die Retroszene zusammen

Wer kennt ihn nicht, den RetroTimes RetroTalk? In insgesamt fünf Talkrunden haben wir die gesamte Retroszene in einem Hotelraum versammelt und versucht, Themen zu debattieren, welche die Retroszene betreffen. Wir sind uns näher gekommen als jemals zuvor. Dabei hatten wir auch einige nennenswerte Ehrengäste: TUNNY, BiFi2000, aapo, PinkFruit, Leider und GATGAT. Leider haben wir nur noch dieses Bild vom RetroTalk parat. Nicht zuletzt haben wir seit Anfang 2019 einen eigenen Discord-Server, auf dem jeder User der Retroszene – egal, wo auch immer er aktiv ist oder war – herzlichst willkommen ist. Wir heben dadurch Barrieren zwischen den einzelnen Retro Hotels auf. Mit unseren Retro Awards haben wir weiterhin einen globalen Contest gestartet, auf den die gesamte Retroszene geblickt hat.

Wir engagierten uns für die Szene

RetroTimes hat die Communites von Retro Hotels in verschiedenster Weise unterstützt, wie sich oben bereits abgebildet hat. Doch seit 2017 unterstützten wir sie auch aktiv durch Fanseiten – darunter LiveWert, HuBBaWert und nicht zuletzt HuBBaMotion. Unsere Preislisten haben den Raritätenhandel in den Hotels erheblich verbessert und zum positiven beeinflusst. Die Community profitiert von Abstimmungen, klaren Preishistorien, einer übersichtlichen Preisliste und von viel mehr Spaß beim Rarehandel. Mit HuBBaMotion finden nun auch spannende Events und Unterhaltungsmöglichkeiten Einzug in das HuBBa Hotel. Gemeinsam haben wir Gutes für die Communities getan. Mit unseren weiteren Tochterprojekten wie zum Beispiel HabboCloud haben wir Statistiken für die Retroszene anschaulich bereitgestellt und analysiert – HabboCloud hatte im Jahr 2017 über 1.500.000 Datensätze zur Userentwicklung in der Retroszene gesammelt.

Unser Habbo Fontgenerator gehört bis heute zu den Top-Hits auf Google: Er verzeichnet einen internationalen Traffic von 70% und wird auch von ausländischen Usern genutzt. Er macht das Erstellen von Habbo Schrift-Logos einfacher denn je. Über unsere RetroTimes Use Seite stellen wir darüber hinaus über 3.500 Habbo Bilder und Habbo Newsbilder zur Verfügung, die jeder Hotelbetreiber frei nutzen kann. Und als wäre das nicht genug, hatten wir lange Zeit auch ein Lexikon am Start, denn: Wissen ist Macht. In unserem RetroTimes Lexikon haben wir wichtige Fakten zur deutschen Retroszene verewigt – Fakten zu Projekten, zu Personen, zu Retro Hotels und interessante Geschichten. In unserem Lexikon konnte technische Details, Hintergrundwissen und Details zu Projekten abgefragt werden. Ihr konntet mitwirken und das Lexikon aktualisieren, damit es auf dem aktuellen Stand der Dinge bleibt.

Wir brachten Retro Hotels in Erklärungsnot

Doch leider hielt die kritische Berichterstattung uns nicht nur positive, sondern auch weniger erfreuliche Überraschungen parat. Viele Retro Hotels haben RetroTimes im Laufe der Jahre den Rücken zugekehrt, als sie merkten, dass wir unvoreingenommen und ohne zu zögern, das sagten, was längst gesagt werden musste. Sie hatten regelrecht die Schnauze voll, sich immer erklären zu müssen – für Skandale, die sie selbst zu verantworten hatten. Wir unterstützten HuBBas, die sich über die aktuelle Lage im Hotel beschwerten und deckten nazistische Anspielungen im Habbo.st auf. Als im Jabbo Hotel schlechte Verhältnisse im Team bekannt wurden, musste das Jabbo Hotel ein Statement abgeben. Bei RetroTimes haben wir allen Hotels jederzeit die Möglichkeit gegeben, ihre Sicht der Dinge darzustellen. Einigen gefiel das ganz und gar nicht – aber eine Demokratie lebt nun mal von freier Kritik.

Wir verewigten ein Stück der Retro Geschichte

Die Zeit ist Geschichte, so lautete unser ehemaliger Slogan. Die Zeit schreitet voran, doch was bleibt, sind Erinnerungen an unvergessliche Momente. Wir haben in der Retroszene gemeinsam so vieles erlebt, und wir haben all diese Ereignisse regelrecht in einem riesigen Jahrbuch zusammengefasst. In unserem Jahresarchiv findet ihr eine chronologisch geordnete Übersicht. So lange wie es RetroTimes gibt, werden diese Artikel frei verfügbar sein und du kannst noch ein Stück Vergangenheit noch einmal erleben. Wenn man sich das Archiv so anschaut, wird man auf Ereignisse aufmerksam, die man schon längst vergessen hat. Nicht zu vergessen ist dabei unsere Interviewreihe mit TUNNY, einem Pionier der Retroszene, der uns seine Geschichte erzählt. Im Jahr 2016 haben wir zum Beispiel auch einen Jahresrückblick veröffentlicht, der die einzelnen Highlights des Jahres noch einmal hervorhebt.

Wir sagten das, was nie gesagt werden sollte

Jeder hat Geheimnisse, leider auch nicht so schöne. Wir haben mit unserem ehemaligen RetroTimes Leakarchiv einige von diesen aufgedeckt. Wir leakten das heutige Design von HuBBa Hotel bereits im Jahr 2018. Wir entdeckten im Housekeeping des Habbo.st eine Möglichkeit, direkt eine gefakte Userzahl einzugeben, wir leakten zahlreiche Moderations- und Staffhandbücher sowie Vorschriften, schockierende Chatlogs und auch Teile des Habbo.mn Housekeepings. Das Leakarchiv wurde jedoch aus Respekt vor der Retroszene im Jahr 2017 eingestellt. Nichtdestotrotz kannst du dir einige der älteren Leaks hier noch immer Revue passieren lassen. Doch nicht nur unsere Leaks verärgerten das ein oder andere Retro Hotel – oft war es einfach die Tatsache, dass wir Sachen aufdeckten, die in der Sicht des ein oder anderen doch lieber hätten verborgen bleiben sollen. So berichteten wir darüber, wie Hotelmanger ihren eigenen Rarehandel manipulierten, wie das Live-Hotel versuchte Kritik im Keim zu ersticken, wie Pädophile ein ganzes Hotel für sich missbrauchen, warum die Retroszene so ein großes Problem mit Respekt hat und wie das Lemon Hotel Möbelstücke von Live Hotel klaute.

Wir förderten Meinungsfreiheit und Diskussionen

Bei strittigen Themen haben User immer ihre ganz eigene Meinung – wir haben die Meinungsfreiheit dahingehend gefördert, als das wir bei RetroTimes unter jedem Artikel Kommentare erlauben, in denen ihr eure Meinung frei äußern könnt. Seit Umstieg auf Version 14 im Jahr 2019 wurden 1.580 Kommentare geschrieben, statistisch gesehen also fast 15 Tausend Kommentare in den letzten 9 Jahren. RetroTimes ist ein Platz, wo jeder seine Meinung äußern kann – durch unsere Artikel haben wir nicht zuletzt Denkanstöße zu äußerst kontroversen Themen gegeben, die die Gemüter erhitzen. Aber gerade die Möglichkeit, zu debattieren, zu diskutieren und seine Meinung zu äußern, ist ein unbeschreiblich hohes Gut, das der Retroszene zugute kommt. Dass dabei niemand gezwungen wird, seine Identität preiszugeben, um Diffamierungen oder gar Hotelverbote in einzelnen Hotels zu verhindern, nur weil man sich kritisch äußert, ist eine Selbstverständlichkeit.

Wir hielten euch auf dem Laufenden

Doch die Priorität bei RetroTimes war es immer, unsere Leser auf dem Laufenden zu halten – über aktuelle Geschehnisse und Entwicklungen in der Retroszene. Unsere unabhängige Liveticker-Agenten haben einen großen Teil dazu beigetragen, euch stets mit aktuellen Informationen zu füllen. Zeitweise konnten auch eigene Hotelbesitzer Beiträge bei RetroTimes im Liveticker erstellen, um ihre Updates der Masse zugänglich zu machen. Damit wir den Überblick behalten, führten wir im Jahr 2014 als neues Format sogar einen Weekly Report an, der wöchentliche Ereignisse in der Szene zusammenfasste.

Wir schrieben weitaus mehr als 400 Artikel

Laut WordPress ist dies unser 400. Artikel. Doch strenggenommen ist das bei Weitem nicht alles – denn technisch bedingt haben wir unser System und unsere Webseite immer wieder angepasst und aktualisiert. Dabei haben wir zwischen verschiedenen Systemen gewechselt und dabei die Datenbank mehrmals neu aufgesetzt. Die aktuelle Version von RetroTimes – Version 14 – ist seit 2019 aktiv. Sie beinhaltet fast alle Artikel aus den Jahren 2015 bis einschließlich heute. Doch mehrere Dutzend Artikel aus den Jahren 2011 bis 2014 sind leider nur noch vereinzelt verfügbar, wir rechnen damit, dass wir rund 100 Artikel bei den Umstiegen leider verloren haben.

Da wir das Projekt HabboCloud mittlerweile beendet haben, gibt es nun auf der RetroTimes Startseite Statistiken zu der Userentwicklung der Retro Hotels. Und damit ihr über Downtimes auf dem Laufenden bleibt, bieten wir jetzt auch eine globale Statusseite an – und informieren mit unserem Down Detector in Echtzeit über Störungen bei Retro Hotels in unserem Discordserver.

Wir hielten uns zurück, aus dem, was uns nichts angeht

Die Gesellschaft der Retroszene ist ein Konstrukt von Individuen, die nach Vergeltung, Vergebung, Rache und Schadenfreude suchen. Uns erreichten täglich Meldungen zahlreicher User, die uns einen Misstand regelrecht anzeigten, den wir doch bitte weiter verfolgen und durch unsere Berichterstattung ahnden sollten. Immer wieder wurden eigentlich private, irrelevante Konflikte oder Streitigkeiten so weit eskaliert, dass sie an RetroTimes gemeldet wurden, damit wir mit Hilfe eines Artikels aufräumen und der anderen Partei durch unsere Artikel Schaden zufügen. Doch davon distanzierten wir uns ausdrücklich. Was die Öffentlichkeit nichts angeht, geht auch RetroTimes nichts an. Wir haben zahlreiche Anzeigen abgewiesen, die nur auf private Streitigkeiten beruhen und geben rachsüchtigen Usern ohne gegebenen, tatsächlich öffentlichkeitsrelevanten Anlass keine Bühne für ihre Geschichten. Uns ist dabei auch klar, dass wir nie und nimmer den Ansprüchen und Anforderungen aller Parteien in der Retroszene gerecht werden können. Das zu versuchen kostet uns zuletzt unsere Glaubwürdigkeit – und im schlimmsten Fall werden wir sogar als Lügenpresse denunziert. Wir versuchen stattdessen nur so kontrovers und differenziert wie nur möglich zu berichten – wie die Auswahl der Artikel in diesem Beitrag es hoffentlich gezeigt hat.

Wir waren ein Juwel der Retroszene

Uns, aapo und vielen anderen ist klar, dass wir die Retroszene in den letzten 9 Jahren insgesamt bereichert haben. Aber mindestens genau so viele meinen, dass wir sie ins Verderben gestürzt haben. Wir akzeptieren beide Ansichten, solange sie sich plausibel begründen lassen und wollen keine Lösung finden, mit der sich alle zufrieden geben – das ist gar nicht möglich. Unsere Ansicht jedenfalls haben wir in diesem Artikel ausführlich begründet – wenn du eine andere Ansicht teilst, scheue dich nicht, uns in den Kommentaren davon zu erzählen.

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GeilerHazed
Gast
GeilerHazed

erster !!!

Wurstwasser
Gast
Wurstwasser

Leider hat sich RetroTimes in den letzten Jahren ins negative entwickelt. Kommt einem leider so vor, als würde es nur noch um Skandale gehen. Gute Seiten eines Hotels oder gute Entwicklungen sind mittlerweile für RetroTimes irrelevant. Gibt es keinen Skandal in einem Retro, so ruht RetroTimes mittlerweile auch. Ich finde die Entwicklung traurig.

PainVTM
Gast
PainVTM

Das stimmt. Dann kann RetroTimes ja mal darüber berichten, wie HuBBa.cc seine User-Anzahl mit Bot pusht.

HuBBa Hotel
Gast
HuBBa Hotel

Mit dem einen Tauschbot im Startraum? :lmao:

HuBBa Hotel
Gast
HuBBa Hotel

Schöner Artikel!

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Deinemama
Gast
Deinemama

Retrotimes is der schmutz der retroszene

SunnieX
Gast
SunnieX

Ja, so sehe ich das auch.

Fussel
Gast
Fussel

Ach Gott wenn ich an damals denke…

Da kriegt man doch glatt Pipi in den Augen! grin